Sportingbet: Quotenerhöhung für England – Spanien im Frauen-EM Viertelfinale
Die Frauen-EM 2022 geht in die Zielgerade. Mit den Viertelfinal-Spielen startet die K.O.-Phase des Turniers, in der nur mehr 8 Teams im Titelrennen dabei sind. Mit England gegen Spanien eröffnen die Gastgeberinnen am 20. Juli 2022 die nächste Bewerbsphase. England ist nicht nur im Spiel gegen das spanische Team Favorit, sondern auch für den EM-Titel.
Uns erwartet daher ein Top-Spiel, für das du dir mit dem Sportingbet Quotenboost eine starke Quotenerhöhung holen kannst. Wir haben alle Infos dazu für dich und zeigen dir, worauf du beim verbesserten Tipp für England – Spanien am 20.7. achten musst. Schaffen es die Engländerin erwartungsgemäß ins Halbfinale einzuziehen oder überraschen uns die enttäuschenden Spanierinnen doch noch? Mehr dazu gibt es weiter unten.
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Verbesserte Quote für das Viertelfinale sichern
Für England gegen Spanien am 20. Juli bietet dir Sportingbet gleich zwei Quotenboosts. Beide können von allen Kunden genutzt werden und stehen dir frei zur Verfügung. Auch Neukunden, die sich erst kürzlich registriert haben, können sich die Top-Quote krallen. Einfach Registrierung durchführen, die erste Einzahlung erledigen und schon bist du dabei.
Für England – Spanien gibt es die folgenden Tipps mit erhöhter Quote:
- Sieg England und beide Teams treffen -> Quote 4,75
- Sieg Spanien und mehr als 2,5 Tore im Spiel -> Quote 7,50
Lege die verbesserten Wetten einfach vor Spielbeginn in den Wettschein, wähle den gewünschten Einsatz und platziere deinen Tipp. Die erhöhten Wettquoten können nicht miteinander kombiniert werden. Ankick von England gegen Spanien ist am 20. Juli 2022 um 21:00 Uhr.
England stark – Spanien mit Luft nach oben
England präsentierte sich in der Gruppenphase makellos. Mit Siegen gegen Österreich (1:0), Norwegen (8:0) und Nordirland (5:0) musste man nicht einmal ein Gegentor in diesen drei Spielen hinnehmen. Nicht nur die Siege sprechen für Englands Damen, sondern auch die Art und Weise, wie man in den Spielen aufgetreten ist. Das Team von Sarina Wiegmann mauserte sich so zum Favoriten auf den Heim-EM-Titel.
Bei den Spanierinnen ging es eher in die andere Richtung. Vor dem Turnier galten als jene Mannschaft, die es zu schlagen gilt. Dann verletzte sich nach der ohnehin schon verletzten Rekordtorschützin Jennifer Hermoso auch noch die Weltfußballerin Alexia Putellas kurz vor Start der WEURO. Spanien fehlt damit einiges an Durchschlagskraft, was auch in den Spielen gut sichtbar war. Das Passen funktioniert gut, erfolgreiche Abschlüsse sind jedoch eher überschaubar.