Russland – Kroatien mit Top-Quote bei Bwin in der WM-Quali
Der Vize-Weltmeister von 2018 greift wieder in die WM-Qualifikation 2022 ein. Bei Russland – Kroatien geht es nicht nur um Prestige, sondern auch um den ersten Platz in Quali-Gruppe H. Russland musste sich bei der vergangenen EURO schon nach der Gruppenphase verabschieden und belegte hinter Belgien, Dänemark und sogar Finnland nur den vierten Platz. Die Kroaten schieden im Achtelfinale denkbar knapp gegen Spanien erst im Elfmeterschießen aus.
Nun treffen beide Teams in der Qualifikation für die WM in Katar aufeinander. Russland mit einem neuen Trainer, Kroatien ohne große Veränderungen. Mit dem Bwin Price Boost kannst du dir eine Top-Quote auf das Spiel am 1. September 2021 im Luschniki Stadion von Moskau sichern.
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Nach drei Spielen in Gruppe H stehen sowohl Kroatien als auch Russland mit zwei Siegen und einer Niederlage da. Kroatien verlor gleich das erste Spiel in Slowenien mit 0:1, während sich die Russen an Spieltag drei der Slowakei mit 1:2 geschlagen geben mussten.
Remis bei Russland vs Kroatien? Top-Quote!
Wer sich einen oder gleich mehrere Quotenboosts für die WM 2022 Qualifikation sichern möchte, wird bei Bwin mit Sicherheit fündig. Neben zahlreichen anderen Quali-Spielen gibt es auch für das Top-Spiel der WM-Qualifikation Gruppe H eine Top-Quote von 4,75 zu kassieren. Diese gibt es für den Remis-Tipp bei Russland – Kroatien am 1.9.2021.
Trennt sich das Team von Russland-Neo-Trainer Valeri Karping und jenes von Zlatko Dalic unentschieden, bekommst du deinen Einsatz zu der stark erhöhten Quote von 4,75 ausbezahlt. Die Quotenerhöhung gilt für alle bestehenden Kunden von Bwin, aber auch jenen die neu dazu gekommen sind. Einloggen, einzahlen und Wette mit erhöhter Wettquote platzieren. Bei einem Einsatz von 50 Euro würde das bei einem Unentschieden in Moskau einen Gewinn von 237,50 Euro für dich bedeuten.
Rebic und Dzyuba nicht dabei
Bei Russland hat Stanislaw Tscherchesov nach der EM 2021 das Handtuch als Cheftrainer der Nationalmannschaft geworfen. Auf ihn folgt Valeri Karpin, der zuvor 4 Jahre lang Trainer des FK Rostow in Russland höchster Fußballliga war. Ein neuer Trainer bringt natürlich immer Veränderung mit sich. Karpin will vor allem auf Spieler setzen, die bei ihren Vereinen regelmäßig zum Zug kommen und Spielpraxis haben.
Spieler wie der verlässliche Artem Dzuyba und Aleksandr Sobolev sind diesmal nicht mit dabei. Auch auf Seiten der Kroaten gibt es ein, zwei namhafte Veränderungen. Ante Rebic ist nach Kritik an Teamtrainer Dalic nicht im Kader. Dagegen ist Ivan Perisic wieder mit von der Partie.